Stell dir vor es ist Twitter und keiner geht mehr online. Dann kommt Twitter nicht zu dir.
Früher gab es mal Auto freie Sonntage. Stelle ich mir idyllisch vor, auf der Autobahn mit dem Rad oder dem Longboard. Stell dir vor "Social Media freie Wochenenden". Sonntag gehört Papa wieder der Familie und nicht dem Algorithmus, den er alle 5 Minuten prüft. Das Essen sieht nicht nur gut aus für Instagram sondern es schmeckt auch.
@RoyAhoi Dem Hass ist es vollkommen egal, ob du auf Twitter bist oder nicht. Die Plattform gehört einem rechtsradikalen Hetzer und Demagogen, der dort diktatorisch schaltet und waltet und auf alle Gesetze pfeift.
Das allein ist schon Grund genug, sich dort nicht mehr aufzuhalten.
@BlumeEvolution@furocchi@billiglarper Ich kann das gut nach vollziehen das man sich dieser Dauerbefeuerung durch den Hass verstärkenden Algorithmus sich nicht aussetzen will. Tue dies ebenfalls, nur allzu gerne. Aber dadurch verschwindet er ja nicht... Viele Menschen sollten sich für ihre eigene Psychohygiene mal mindestens 2-3 Tage im Monat offline stellen. Tue das auch schon mal unfreiwillig, wenn ich mein Smartphone übers Wochenende auf der Arbeit vergesse. 😅 Einfach offline gehen. ☝️😁
Ja, meine Lebensqualität ist durch die Abkehr von kommerziellen, oft antisozialen Medien wie Facebook, Instagram oder X deutlich gestiegen.
Allerdings muss ich auch keine Wahlkämpfe & und nicht ständig in Medien vorkommen, um meine Bekanntheit zu steigern. Auch unterstütze ich z.B. 1 Projekt, das Inhalte gegen Antisemitismus für TikTok auf Deutsch & Arabisch produziert.
Kurz: #Medienethik ist komplex und braucht mehr Dialog und Zeit.