Es waren natürlich nicht die nordischen „Royals“ zu Gast, sondern die nordischen Kungafamiljer/Kongefamilier. Nicht jeder Restadelige kommt aus Großbritannien, ihr Pfosten.
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Anatol Stefanowitsch (astefanowitsch@mastodon.social)'s status on Wednesday, 23-Oct-2024 19:43:18 JST Anatol Stefanowitsch -
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Anatol Stefanowitsch (astefanowitsch@mastodon.social)'s status on Wednesday, 23-Oct-2024 19:44:12 JST Anatol Stefanowitsch Kein Schwedisch, Dänisch oder Norwegisch können, aber bei der Hofberichterstattung mit Fremdsprachenbrocken um sich werfen — we are not amused über diese primitiven Bürgerlichen.
GreenSkyOverMe (Monika) repeated this. -
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Anatol Stefanowitsch (astefanowitsch@mastodon.social)'s status on Wednesday, 23-Oct-2024 19:44:12 JST Anatol Stefanowitsch Ein kurioser Fakt über skandinavische Sprachen: „der König“ heißt „kung/konge“ — so weit, so königlich. Aber: „die Königin“ heißt „drottning/dronning“, was m. E. so gar keinen standesgemäßen Klang hat.
GreenSkyOverMe (Monika) repeated this. -
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Anatol Stefanowitsch (astefanowitsch@mastodon.social)'s status on Wednesday, 23-Oct-2024 19:44:15 JST Anatol Stefanowitsch Es ist aber das altnordische Wort für die Frau oder Geliebte eines Häuptlings, hat also immerhin etwas Wikingerhaftes, falls euch das tröstet. Folgt mir für mehr Nachrichten aus der Welt der skandinavischen Sprachen und des europäischen Hochadels!
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