So viele Argumente gegen das AfD-Partei-Verbot klingen nur beim ersten Mal logisch. Ein Verfahren würde Jahre dauern, in denen sich die AfD weiter durch Opferinszenierung radikalisieren könnte? Du warnst dafür, dass sie NOCH gefährlich wird und bist deswegen GEGEN ein Verbot?
@Volksverpetzer Es gibt kein Argument gegen ein #afd_verbot_jetzt Im Gegentteil: Man hat viel zu lange gewartet. ein Verbot der #noafd hätte zur Folge, - dass sie nicht mehr öffentlich bzw in SocMed wie #TikTok für siech Werbung machen dürfen, - somit gäbe es keine Legitimierung der ÖRR, sie irgendwohin einzuladen - sie dürften keine/n Kanzlerkandidat/in stellen (#Weidel soll es werden, was zu noch mehr Präsenz von ihr führt, zB. bei Runden vor Wahlen mit potentiellen Kandidat*innen) - keine Gelder mehr aus Steuern - keinen Zutritt merh zu Parlamenten (Landtage, Berlin, Brüssel) etc. Und mit so etwas ist dann auch Schluss: https://taz.de/AfD-Meldeportale-an-Schulen/!6039135/
Die AfD hat sich die letzten 10 Jahre auch ganz ohne laufendes Verbotsverfahren immer weiter radikalisiert. Wenn das jetzt sie noch weiter radikalisiert, dann ist das ein Argument FÜR das Verfahren. Außerdem ist das Gegenteil wahrscheinlicher: Sie wird gezwungen, sich zu zügeln.