Migrant:innen arbeiten oft in rechtlichen Grauzonen, um ihrem gelernten Beruf nachzugehen. Denn die Anerkennung von Ausbildungen ist langwierig. https://taz.de/!6033645/
@tazgetroete Es ist so erbärmlich. Wir suchen Händeringend Fachkräfte, lassen sie aber hier nicht arbeiten weil es Jahre dauert ihre Qualifizierung nach zu weisen. Die Anerkennung und Übersetzung von Dokumenten läuft auf eigene Kosten. Zum Teil muss das gesamte Studium nochmals in D wiederholt werden 🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
Wir haben die Arroganz uns auf einem einen Bildungslevel zu verorten, der vielleicht Anfang des letzten Jahrhunderts noch galt. Inzwischen ist Bildung und Forschung so kaputt gespart, dass wir jeden mit Abschluss mit Handkuss nehmen sollten.