Was ich bei den neueren Serien generell ja nicht verstehe: man hat nun alle Vorteile nur noch 10 statt 26 Folgen im Jahr herausbringen zu müssen und alle Folgen gleichzeitig veröffentlichen zu können - und trotzdem wirken die Serien immer noch wie Stückwerk, bei dem die erste Folge nicht weiß, wie sie weitergehen soll und in der letzten Folge alles hastig und unglaubwürdig verbunden wird. Wo genau hapert es eigentlich hier? Sind es noch alte Prozesse in der Produktion?
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Mandelbrötchen (mandelbroetchen@chaos.social)'s status on Saturday, 07-Sep-2024 16:20:36 JST Mandelbrötchen - GreenSkyOverMe (Monika) repeated this.
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Mandelbrötchen (mandelbroetchen@chaos.social)'s status on Saturday, 07-Sep-2024 16:20:35 JST Mandelbrötchen Nehmen wir die ersten beiden Staffeln von Star Trek Discovery. Ich kann nicht glauben, dass sich hier jemand hingesetzt hat und gesagt hat: "DAS ist genau den Plot, den ich diese Staffel erzählen will."
Die Handlung ist teilweise chaotisch, in jeder Folge gibt es einen Twist, der den Plot durcheinander wirft, und am Ende passt nichts wirklich zusammen und es wird eine unglaubwürdige Pseudohülle gestrickt.
Warum muss sowas eigentlich heute noch sein?
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Mandelbrötchen (mandelbroetchen@chaos.social)'s status on Saturday, 07-Sep-2024 17:01:48 JST Mandelbrötchen Als gutes Gegenbeispiel möchte ich die deutsche Serie Dark anführen, bei der man merkt, dass sich da Menschen von Anfang bis Ende Gedanken gemacht haben und zumindest jede Staffel in sich ein geschlossenes Werk darstellt. Das wertet für mich eine Serie ungemein auf.