Der mutmaßliche russische „Spionagewal“ „Hvaldimir“, der am Samstag vor Norwegen tot aufgefunden wurde, weist laut Walschutzorganisationen Schusswunden auf. Die Organisationen Noah und One Whale erklärten, sie hätten bei der norwegischen Polizei Anzeige erstattet und sie gebeten, eine strafrechtliche Untersuchung einzuleiten. Der Wal war 2019 erstmals vor Norwegen aufgetaucht – mit einem Halsband mit Kamerahalterung.https://orf.at/stories/3368532/