Wenn euer angeblicher USB3-Stick so ausdieht, ist er definitiv keiner. Und beginnt vielleicht auch eure Daten zu zerstören, wenn ihr mehr als etwa 10% der angegebenen Kapazität nutzen wollt. 🤯 https://do3eet.pages.dev/post/flashkriminalitaet1/
@marcel Bei diesem Satz: > Aber mit dem Misstrauen packte ich nun andere Testtools aus.
Hatte ich nun befürchtet, dass Du #Malware auf dem #USB-#Speicher gefunden hast und Dein System dann aber leider bereits kompromittiert war.
Bei Elektronik von #Amazon würde ich in dieser Hinsicht auf keinerlei Vorabüberprüfung oder Konsequenzen für den Anbieter vertrauen bzw. hoffen...¯\_(ツ)_/¯
@thisven Ist nicht mein Stick oder mein Artikel. Nur mein Post.
Solange du dort keine Dateien vorfindest und öffnest, sollte der Stick relativ harmlos sein (wenn wir das #xz-Äquivalent eines USB-Stick-Angriffs mal ausser Acht lassen).
@marcel Da erinnere ich mich ehrlich gesagt nicht dran, aber kann gut sein, dass es so etwas Ähnliches schon mal gegeben hat.
Wenn ich ein Speichermedium nicht nur alleine benutze, kann ich es leider nicht verschlüsseln, da meine Kolleg:innen und Vorgesetzt:innen, dann damit nicht klar kommen. (Und das am Cyber Campus NRW... 🙄)
Den Studierenden versuche ich aber dennoch eine gesunde Skepsis und Praktiken zu #DigitaleSelbstverteidigung und #Informationssicherheit zu vermitteln. Manchmal sogar auch dann, wenn Vorgesetzte glauben (wollen) ich würde die jungen Menschen zum #Hacken anstiften, weil sie zu wenig vertrauen in meine Erfahrung haben und sich ihre #Unwissenheit nicht eingestehen können. :yayblob:
@thisven Gab es da nicht bereits einen Fall (PoC), bei dem der Linux-Treiber übertölpelt wurde?
Ich stelle mir hier eher USB-Sticks vor, die ihre Dateien infizieren. (Aber wenn man — wie empfohlen — Datenträger heute sowieso nur noch verschlüsselt nutzt, geht auch das nicht mehr.)