Im Jahr 1987 waren Menschenrechte anscheinend ein kontroverses Thema in der #CDU.
„[Norbert Blüm] setzte sich in Chile für verfolgte Regimegegner ein und kritisierte deutlich, auch bei einem persönlichen Treffen mit General Pinochet, ihn und seine Militärdiktatur. Er erhielt von Pinochet das Angebot, 14 Todeskandidaten durch Asylgewährung in Deutschland zu retten. Das Engagement Blüms für die Menschenrechte in Chile brachte Presseberichten zufolge die Regierungskoalition bzw. die Schwesterparteien CDU/CSU an den Rand der Spaltung.“