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Das Bild zeigt einen LinkedIn-Post von Carsten Maschmeyer und einen eingebetteten Beitrag von Kai-Gunnar Hering. Carsten Maschmeyers Post beginnt mit der Aussage: „Eure Angestellten sind keine Kinder!“ Er kritisiert die Annahme, dass Homeoffice ineffizient sei, und argumentiert, dass es die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erleichtert. Er beschreibt ein Beispiel, in dem eine Mitarbeiterin vormittags beim Friseur ist, betont aber, dass es darauf ankomme, dass die Arbeit am Ende erledigt wird – egal, ob später am Abend oder an einem anderen Tag. Vertrauen in Mitarbeitende sei essenziell. Am Ende seines Posts fordert er Kai-Gunnar Hering direkt auf: „Wann hören wir endlich auf, Arbeitszeit mit Arbeitsleistung gleichzusetzen?“ Darunter ist der Post von Kai-Gunnar Hering eingebettet. Er drückt seinen Ärger aus und schreibt: „Ich bin sauer! 😡 Wir müssen endlich aufhören, so zu tun, als wäre Homeoffice jemals eine gute Idee gewesen.“ In seinem Beitrag ist ein Foto eines digitalen Kalenders zu sehen, auf dem ein Termin um 09:15 Uhr mit dem Eintrag „Friseur Strähnchen machen“ markiert ist. Mit roter Handschrift wurden ein großer Kreis und der Schriftzug „WTF“ hinzugefügt, um seine Empörung zu unterstreichen.