Auszug aus einem Bericht des manager magazins: Mittel für Radverkehr seit 2022 mehr als halbiert Insgesamt hat das Bundesverkehrsministerium die Mittel fiir den Radverkehr um 200 Millionen auf 350 Millionen Euro gekürzt, rechnet »Zukunft Fahrrad vor. 2022 hatte Wissing noch 750 Millionen Euro für den Radverkehr zur Verfügung gestellt. Diese Tendenz werde sich nach gegenwärtigen Etatplanungen des Verkehrsministers weiter fortsetzen, kritisiert der Lobbyverband. Fiir Städtetag-Chef Dedy ist dies das falsche Signal. ,,Die Verkehrswende ist ein wesentlicher Baustein dafiir, dass unsere Stadte lebenswert bleiben.“ Doch die Rahmenbedingungen für ein gutes Angebot und Alternativen zum Autoverkehr verschlechterten sich zusehends, sagt Dedy zu manager magazin. ,,Der Stopp vieler Förderprogramme zur Verkehrswende macht Investitionen immer schwieriger.“
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