DEUTSCHER I SCHACHBUND Der Deutsche Schachbund (DSB) hat eine klare Position: Wir schließen Transfrauen nicht aus. In Deutschland wurde bereits in den 2000er Jahren eine Transfrau Deutsche Meisterin und selbstverständlich dürfen Transfrauen künftig an allen deutschen Turnieren für Frauen teilnehmen. Der Deutsche Schachbund ändert an dieser Praxis nichts. Dabei stehen wir mit europäischen Partnern zusammen, wie zum Beispiel dem französischen Schachverband, der das genauso handhabt. Wir haben ernsthafte Bedenken, dass diese neuen FIDE-Regeln mit der Rechtslage in mehreren Ländern vereinbar sind. Wenn eine Person rechtlich als Frau anerkannt wird, ist es für uns unverständlich, was die FIDE noch prüfen will und warum sie dafür – wie in den neuen Regeln vorgesehen – zwei Jahre braucht. Aus Sicht des Deutschen Schachbundes sind diese vom Weltschachbund erlassenen Regelungen zur Registrierung von Transgender-Schachspielern ein Beispiel dafür, wie Diskriminierung entsteht, wenn die Betroffenen in keiner Weise beteiligt sind. Der Deutsche Schachbund setzt sich für das Wohl aller ein, unabhängig von Herkunft, Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Hautfarbe, Behinderung, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität. Niemand soll Gewalt und Diskriminierung erfahren müssen. (It was automatically translated and I don’t have the time to type the English Original I’m sorry)
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