Ole, Autor und Buchkritiker auf Social Media, hat Deutschlands erstes Sachbuch über Freundschaft Plus geschrieben. In dieser Folge sprechen wir über Queerness, Sexualität und Dating. Überraschend hält Ole die Ehe für eine moderne Institution und erklärt, warum er selbst geheiratet hat: https://im-aufzug.de/im-aufzug-mit-ole-liebl/
Barrierefreiheit geht uns alle an. Auch wenn du jetzt noch ohne Einschränkungen lebst, ist das meistens nur temporär. Fast alle Behinderungen entstehen im Laufe des Lebens. Spätestens wenn du mit dem Rollator vor einer Treppe stehst, merkst du: Barrierefreiheit ist kein Nischenthema.
Wir müssen aufhören, zu glauben, die Nazis mit Fakten entlarven zu können und sie permanent einzuladen und zu zitieren. Wir sollten anfangen, Ideen, Hoffnung und Visionen für mehr Gerechtigkeit und Frieden zu verbreiten.
Es kann nicht sein, dass sich Lehrer*innen weigern, behinderte Kinder zu unterrichten, z. B., indem sie sagen: „Für Kinder mit Behinderung bin ich nicht ausgebildet.“ Eltern von behinderten Kindern hatten vorher auch keine Ausbildung.
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Inklusion heißt für mich auch: Spontan sein können. Spontan mit dem Taxi zum Hauptbahnhof. Spontan mit der Bahn fahren. Spontan ins Restaurant. Spontan einkaufen.
Im Aufzug Folge 39 mit Timon Krause! Ich spreche ihm über seinen Werdegang als Mentalist, warum er seine Berufsbezeichnung immer noch ein kleines bisschen cringe findet und wie es um die Frauenquote in der Zaubererwelt bestellt ist. Jetzt überall wo es Podcasts gibt: https://im-aufzug.de/im-aufzug-mit-timon-krause/
As the founder of SOZIALHELDEN*INNEN e.V., a NPO and consultancy from Germany, focussing on Disability Mainstreaming, you get my hand-picked news from around the world about inclusion, accessibility and innovation: https://disabilitynewsdigest.substack.com/p/job-hunting-while-disabled
"Herr Krauthausen, Sie sind also in Berlin groß geworden..." Ich: "Hm. Naja. Ob ich hier aufgewachsen bin, würde ich hinterfragen. Ich bin in dieser Stadt 'kleingeblieben' seit 42 Jahren."
Statt auf #Bodypositivity könnten wir uns auch auf #Bodyneutrality konzentrieren. Die Fokussierung auf das "auch Schöne" unseres Körpers kann genauso zu einem verzerrten Schönheitsideal führen und ignorieren, dass es um mehr geht als #Aussehen: Zum Beispiel um #Selbstakzeptanz.
Dieses Narrativ: Jede*r ist seines/ihres Glückes Schmied*in finde ich brandgefährlich. Es suggeriert, dass alle von der gleichen Startlinie aus losgehen, was schlichtweg falsch ist.
Autor | Moderator | Medienmacher. Aktivist für #Inklusion & #Barrierefreiheit ♿️ SOZIALHELDEN.de, dieneuenorm.de Neues Buch: "Wie kann ich was bewegen?" ? https://raul.de/bio