Prognose: Am Ende wird eine unionsgeführte Regierung dafür sorgen, dass alle, die bereits CO2-neutral heizen, die von Verblendeten, Desinformierten und Renitenten betriebenen Fossilheizungen mitfinanzieren - aus Steuergeldern. Fossile Subventionen mit Ansage, viele Jahre lang.
Ich habe kein Verständnis dafür, dass einst bürgerliche Medien wie die "NZZ" und die "Welt" so großen Aufwand betreiben, um 1. Ein Treffen, in dem sich Rechtsextreme treffen, um rassistische Pläne zu schmieden, zu verharmlosen 2. Die darüber empörten Millionen zu diffamieren.
Wer diese Methode einsetzt, macht in Wahrheit deutlich, dass er nichts bewegen will außer Wählerstimmen. Indem man die eigene Zielgruppe in die Lage versetzt, nach unten zu blicken, lenkt man davon ab, dass man ihr eigentlich gar nichts anzubieten hat.
Ab jetzt kann man „Männer, die die Welt verbrennen“ kaufen und darin lesen: - Warum wir zu wenig gegen die #Klimakrise tun - Wer daran Schuld ist - Warum diese Leute im Grunde wissen, dass sie verlieren werden.
Ich verlose unter allen, die diesen Post teilen, ein Exemplar mit Widmung nach Wunsch.
Ob es irgendwann mal zu @_FriedrichMerz durchdringt, dass der Spruch mit den *Grünen* als “Hauptgegner” wirklich unglaublicher, kontraproduktiver Unfug war? Stichwort “Wirtschaftskompetenz”.
Es ist übrigens ganz einfach (offenbar): Wer in Deutschland im Dienste des eigenen Betriebsergebnisses Straßen blockiert ist ein "Rebell" und kann auf konservativen Applaus hoffen.
Wer es im Dienste der Allgemeinheit tut, ist ein "Terrorist" und muss mit Haft rechnen.
Die CDU/CSU emuliert jetzt völlig offen das Bannon/Trump-Playbook (vermutlich Dank „The Republic“): - ständige Desinformation („Strom schmutzig wie nie“) - Diffamierung des politischen Gegners („sie hassen unsere Art zu leben“) - erfundene Kulturkampfbedrohungen („Weihnachtsbaum“)
Kolumne: Mindestens als Drohkulisse sollte die Formel »Direct Air Capture als Lösung? Gern, aber dann bitte sofort!« bei den COP-Verhandlungen stets im Raum stehen. Denn DAC kostet für eine Tonne CO2 aktuell 1000 Euro. Wenn die Ölstaaten das zahlen - los!
Wenn Carsten #Linnemann wirklich glaubt, Deutschland sei nicht mehr kreditwürdig, muss er auch an den unmittelbar bevorstehenden Kollaps der Weltwirtschaft glauben - denn das hier sind die Schuldenstände der G7-Staaten. Deutschland ist nicht schwer zu finden.
McKinseys “pro bono” hergestelltes »Energieübergangsnarrativ«, das der AFP vorliegt, »reduziert den Ölverbrauch bis 2050 nur um 50 Prozent und ruft dazu auf, jedes Jahr bis zu diesem Zeitpunkt weitere Billionen in die Erschließung neuer Öl- und Gasvorkommen zu investieren«.
Mit #ExxonMobil steht McKinsey auf so freundschaftlichem Fuß, dass vor ein paar Wochen ein langes Interview mit ExxonMobil-Chef Darren Woods auf der McKinsey-Website erschien . Es ist ein Gespräch aus einer Parallelwelt, in der in jedem Fall weiter Öl verbrannt wird, ohne Enddatum.
Laut IWF gab es 2022 weltweit sieben Billionen Dollar oder 7,1 Prozent des Welt-Bruttoinlandsprodukts an Subventionen für fossile Brennstoffe. Mit dieser Art von Unterstützung aus Steuergeldern könnte man auch mit schimmligem Brot Milliardengewinne machen.
AFP zitiert einen COP28-Insider, der sagt, McKinsey habe Ratschläge erteilt, »die nicht im Interesse des COP-Präsidenten als Leiter eines multilateralen Klimaabkommens liegen, sondern im Interesse des COP-Präsidenten als CEO einer der größten Öl- und Gasfirmen der Region.«
Kolumne: Die “Festung Europa” ist eine gefährliche Illusion. Jens Spahn will Menschen »mit physischer Gewalt« von Europas Grenzen vertreiben (B. von Storch musste sich für sowas vor 7 Jahren noch entschuldigen). Die Vorstellung, so könne man sich vor den Folgen der Klimakrise schützen, ist absurd.
Psychologist/Journalist/Media Prof. @HAW_hamburg SPIEGEL column: http://bit.ly/2L8VkHy. Book: http://tinyurl.com/y7hjnzby. Blocks trolls. And annyoing people in general.(mastodon.online account is dormant due to low server performance, this is the active one).