@NeonPurpleStar@outerheaven.club Wobei man den Wohlstand also den Reichtum eines Unternehmers jetzt nicht so tragisch nehmen sollte (siehe die KTM Pleite in Österreich) da jeder Mensch versucht Geld zu sparen und mehr daraus zu machen. Das Problem liegt bei der fehlenden Ethik. Also wenn sich ein Zuckerberg hin stellt und sagt er will das Internet an abgelegene Orte zu armen Menschen bringen macht er das ja nicht aus Nächstenliebe und für die Menschen sondern um sein Geld zu vermehren und darin liegt das Problem. Nur machen das nicht nur die Amerikaner so sondern auch Nestle und Co.
Wenn Menschen bei uns das Geld haben sich Großpackungen zu kaufen und Angst haben nicht genug zu bekommen, dann werden arme Menschen in Afrika, Asien, Lateinamerika bedient in dem man ihnen eben Einzelportionen (Essen, Waschmittel usw.) verkauft. Es gab da vor ein paar Jahren eine gute Dokumentation dazu. Natürlich ist der Verkauf von extrem Zuckerhaltiger Nahrung nicht gewollt darum beginnt das schon bei Babynahrung.
@NeonPurpleStar@outerheaven.club Yep, ist aber auch klar. Investoren orientieren sich an den Benutzerzahlen und speziell an denen die die Plattformen regelmäßig benutzen. Daraus kann man die Reichweite und den Einfluss ableiten. Danach richtet sich das Geld das Leute investieren und wiederum danach richtet sich die Bewertung also der Wert des Unternehmens und somit der Wohlstand der Besitzer.
Nun, als nächstes wird Trump vermutlich argumentieren, dass die #EU keine Truppen schickt weil man sich nicht einig ist und die Ukraine auch nicht wirklich in der EU haben will. Weiters, dass die EU kein Geld für Waffen und Truppen hat. Andernfalls wären die EU bzw. die NATO Staaten seinem Aufruf zur Aufstockung des Verteidigungsbudgets gefolgt. Das traurige ist, er hat recht. Und die #EU hat es wieder einmal verpennt. Es gebe in der Ukraine „eine Führung, die einen Krieg zugelassen hat, den es nie hätte geben dürfen“.Später schrieb #Trump auf seiner Onlineplattform Truth Social, dass #Selenskyj ein „Diktator ohne Wahlen“ sei. Wenn die #Ukraine einen Sitz am Verhandlungstisch wolle, solle sie einen neuen Präsidenten wählen, schrieb er.Auf Kritik der Ukraine, dass das Land nicht eingeladen war, reagierte Trump spöttisch. „Ich habe heute gehört: Oh, wir waren nicht eingeladen“, sagte er und schob nach: „Nun, ihr seid seit drei Jahren dabei.“ Der Krieg hätte längst enden sollen, sagte er und warf den Ukrainern Versäumnisse vor: „Ihr hättet es nie anfangen sollen. Ihr hättet einen Deal machen können.“Mit Blick auf Selenskyj sagte Trump: „Ich mag ihn persönlich, er ist in Ordnung.“ Es gehe aber nicht um persönliche Sympathien, sondern darum, „dass der Job erledigt wird“.Im Zusammenhang mit einer möglichen US-Unterstützung einer Neuwahl in der Ukraine, wie Russland sie fordern könnte, sagte Trump: „Sie wollen einen Platz am Tisch, aber man könnte sagen: Sollte nicht das ukrainische Volk ein Mitspracherecht haben?“ Das sei „keine russische Sache“, so Trump, „das ist etwas, das von mir kommt, von anderen Ländern.“ Der 2019 für fünf Jahre gewählte Selenskyj ist wegen des geltenden Kriegsrechts weiter im Amt.Kreml-Chef #Putin bezeichnete das Treffen in Riad als Beginn einer möglichen Wiederannäherung an die USA. Er sei über die Gespräche in Riad informiert worden und schätze sie „positiv“ ein, sagte er während eines Besuchs in einer Drohnenfabrik in St. Petersburg. „Es gibt ein Ergebnis“, fügte er hinzu. „Wir haben den ersten Schritt getan, um die Arbeit in verschiedenen Bereichen wieder aufzunehmen.“Lawrow lobte indessen Trump, dass dieser den Ukraine-Konflikt auf eine frühere US-Unterstützung für einen NATO-Beitritt der Ukraine zurückgeführt habe. Trump sei der erste und bisher einzige westliche Führungspolitiker, der öffentlich gesagt habe, dass „eine der Grundursachen der Ukraine-Situation der penetrante Kurs der früheren (US-)Regierung war, die Ukraine in die NATO hineinzuzerren“, sagte Lawrow am Mittwoch im russischen Parlament.Lawrow pries Trump auch für dessen Kritik an Selenskyj. Trump sei ein Mensch mit einer „direkten Sprache“, und solche Menschen würden üblicherweise ihre Ansichten über „armselige Individuen wie Herrn Selenskyj nicht verbergen“, wurde er von der russischen Nachrichtenagentur TASS zitiert.https://orf.at/stories/3385318/
Die FPÖ und ÖVP sind nicht kompromissbereit und richten sich schon alles über die Medien aus inkl. eines Ultimatums. Und der Bundespräsident hat gestern auch schon gesagt er braucht zügig eine Info ob ja oder nein.
Am Samstag Mittag wissen wir wie weit #Trump und #Netanjahu gehen. Aber wie im Interview richtig erwähnt #Israel gewinnt damit nichts im Gegenteil.Nervenkrieg im Nahen Osten Die Waffenruhe in Gaza hängt nur noch an einem seidenen Faden. Zunächst hat die Terrororganisation Hamas angekündigt, die Freilassung weiterer israelischer Geiseln zu stoppen. US-Präsident Donald Trump reagierte mit einem Ultimatum bis Samstag. Nun wird ein Wiederaufflammen des Krieges befürchtet.https://orf.at/av/video/onDemandVideoNews21588
@NeonPurpleStar@outerheaven.club rspamd verwendet es beispielsweise für Greylisting und anderes. Also Dinge die Du im Speicher halten willst weil Du sie schnell wieder brauchst.
Gruselig wie wir uns zurück entwickeln sollen.Kickl auf rechtem Gipfel: „Bewegung nicht aufzuhalten“Ausschließlich alle Parteivorsitzenden erwähnten laut APA in ihren Vorträgen US-Präsident Donald Trump. Er habe mit seiner „America first“-Politik ein politisches Erdbeben ausgelöst, so etwa der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders. Vor allem zeige Trump den Weg, den Europas Patrioten gehen müssten, sagte Salvini: Sicherung der Grenzen, Kampf gegen „illegale Einwanderung“, gegen die Globalisierung, gegen „Klimafanatismus“.Es gehe um die „Rückkehr zum gesunden Menschenverstand, die Verteidigung des christlichen Abendlandes und der traditionellen Werte Europas, das Europa christlicher Werte mit traditionellen Familienstrukturen mit einem Vater und einer Mutter“, so Orban. Das „korrupte“ Brüssel habe die Tore für „illegale Migranten“ geöffnet.Sein Freund Trump habe dafür gesorgt, dass „Patrioten“ nicht mehr verachtet würden, sondern Mainstream und die Zukunft seien. Orban sprach von der „Rückeroberung Europas“.https://orf.at/stories/3384258/