„„Für uns kann eine Tierhaltung unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit niemals artgerecht sein“, sagen die beiden. „Daher steht fest, dass wir keine weiteren Milchkühe halten und ausbeuten möchten.““ #vegan
„Wir wollen nicht missionieren und Menschen vorschreiben, was sie machen müssen“, sagt Marco Möller. Stattdessen sei es ihr Anliegen, zu informieren und zu zeigen, dass Landwirtschaft verschiedene Formen annehmen kann.
Es ist so anstrengend, dass immer wieder betont werden muss, nicht missionieren zu wollen. Ich versteh's aber, das Problem, informieren wird ja vom Großteil der Bevölkerung schon als aggressive Missionierung und sicheres Zeichen der bevorstehenden Ökodiktatur gesehen.
Erschreckend an den Reichie Reich Sylt Faschos ist ja auch, dass alles mit einer gottgegebenen Selbstverständlichkeit gefilmt und geteilt wurde. Was soll schon passieren.
„Unterm Strich unterscheiden sich die Menschen innerhalb Europas genetisch viel stärker als sie sich insgesamt etwa von den Menschen in Afrika unterscheiden. Auch deshalb ergibt es keinen Sinn, von Rassen zu sprechen.“
Erst rät der NABU dazu, die Fenster nicht zu putzen, damit keine Vögel dagegen römern, jetzt kommt die Deutsche Gartenbaugesellschaft ums Eck und will, dass wir auf das Rasenmähen verzichten, damit es mehr Lebensraum und Nahrungsquellen für Insekten gibt.
Da soll doch noch mal jemand behaupten, Umweltschutz wäre anstrengend!
Pressemitteilungen der Cops waren schon immer ein Graus, ob sich das je ändern wird bezweifle ich ehrlich gesagt. Allerdings sollten Journalist*innen nicht einfach alles abschreiben, sondern ihren Job vernünftig machen.
„"Radfahrer bei Autotür gestreift", "Fußgänger von Pkw erfasst", "Fahrradfahrer stößt gegen Pkw": Die Wortwahl in Polizeimeldungen und Zeitungsartikeln über Unfälle hält die Schuld häufig von den Autofahrern fern, sagt ein deutscher Verkehrsforscher.“