Nach diversen Gesprächen mit aufgrund der komplexen Weltlage resignierten (älteren) Menschen frage ich mich ernsthaft, was so schwer daran ist, Antifaschismus als Grundlage für eine menschenwürdige gesellschaftliche Entwicklung zu nehmen und sich gezielt dafür einzusetzen: dafür muss man andere Zusammenhänge gar nicht verstehen, das ist allein für sich schon völlig ausreichend und lässt genug Raum jenseits von anderen politischen Vorstellungen.
Hmpf.