Aber zu früh gefreut: Wir standen noch eine ganze Weile in der Gegend rum. Also nicht nur wir im Zug, sondern auch der Zug selber. Von lautem die-Türen-sind-noch-offen-Gepiepe begleitet, konnten wir dem Treiben auf dem Frankfurter Hauptbahnhof zusehen. Weitere 20 Minuten lang. Als wir dann endlich losfuhren, mussten wir noch sehr lange immer wieder Platz für Menschen machen, die sich nicht in ihr Schicksal fügen wollten und doch noch irgendwo freie Sitze vermuteten.