In der Amiga wurde diese CPU um drei weitere ASICs erweitert, die alle auf dem Konzept von programmierbarer linearer DMA basierten:
Es gab Hardware, die Dinge tun konnte, wie Daten in einem Register als Ton-Sample zu behandeln, oder damit Pixel auf dem Screen zu färben und es gab Units, die automatisch Adressen auf den Bus legen konnten, Daten aus dem Speicher in diese Register schubsen und dann die Adresse incrementieren.
Die CPU hat diese Daten also nicht geschaufelt,…