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- Embed this notice• Die Sitzblockaden der Klimaaktivisten sind nicht angmeldet, der Protestzug der Bauern wenn schon wahrscheinlich nicht angemeldet, so doch absehbar, so dass Ausweichrouten, auch für Rettungskräfte, geplant werden können.
• Wie hoch waren Wohlwollen und Sympathie der Bevölkerung sowie die Zurückhaltung der Polizei gerade zu Beginn der Klimablockaden? Wie würde die Bevölkerung reagieren, wenn die Bauern ihre Proteste monatelang fortsetzen würden? Warum also die agitatorisch anmutende Gleichsetzung von Anfang und Ende von Protestaktionen?
• Wie häufig demonstrieren die Bauern, wie häufig die Klimaaktivisten?
• Was unterscheidet die pauschalen Forderungen der Klimaaktivisten, die nicht rezeptiv sind für spezifische Handlungen (und denen daher durch keine Handlung Genüge getan werden kann), von den konkreten Forderungen der Bauern, auf die sich konkret reagieren lässt?
• Welche Anliegen sind wichtiger: die für das weltweite Klima irrelevanten deutschen Emissionen, bei denen sich die Klimaaktivisten auch noch gegen alle vorhandenen praktischen Lösungen sperren (Stichwort Kernenergie) oder die Gewährleistung der für die einheimische Versorgung relevanten Agrarbetriebe und -märkte?
Daher: Vielleicht etwas weniger narzistische Larmojanz von Eurer Seite.